esde
An Dir zu naschen, ist ein Genuß
An Dir zu naschen, ist ein göttlicher Genuß,
Dich zu schmecken, ein unendlicher Leckerbissen,
Dich zu riechen - durchdringlich,
Dich zu genießen - ewig.
Dich zu schmecken, ein unendlicher Leckerbissen,
Dich zu riechen - durchdringlich,
Dich zu genießen - ewig.
Wir merken, dass uns die Küche, die Zutaten, die Farben, die Geschmäcker, die Gerüche, der Tisch, das Essen und das Danach ein himmlisches Vergnügen bereitet.
Das Sinnliche dieser Kunst ist das Hobby von Ulf. Mit seinen 5 Sinnen fängt er bereits in dem Augenblick an loszuleben, zu genießen, in dem er mit dem "Hackenporsche" die Wohnung verläßt.
Er kennt all die kleinen Ecken, in denen man die besten Zutaten findet und die leckeren Ideen erlangt, die er dann in unserer 8qm großen Küche mit all seiner Vorstellungskraft und Intuition umzusetzt.
Wir erfreuen uns am Essen - täglich, an den Freitagabenden und natürlich an den Wochenenden. Es beginnt mit den Einladungen an unsere Bekannten und Freunde. Sie erzeugen kulinarische Vorgeschmäcker, um den besten Weg zu finden, unsere verehrten Freunde zu beköstigen.
So ist Ulf, ein exzellenter Hobby-Koch, ein Mann, der seine Zuneigungen zu Anderen durch die Festmahle zum Ausdruck bringt, die er mit seinen eigenen Händen herstellt. Das sage nicht nur ich, weil es mein "Hanito" ist, sondern alle, die in/durch unserer Wohnung flanieren, oder beim Pick-Nicken am Strand sind, oder sich auf den Parties tummeln, an denen man Fingerfood mitbringt - an all diesen gemeinsamen Momenten, um den Augenblick zu genießen, das Leben leben.
Die Idee aufzuschreiben, was Ulf so kocht, erschien mir eines Nachmittags - als wir für eine große Gruppe am Kochen waren. Da dachte ich mir: "Für den Fall, dass unser Gedächtnis versagt, sollte ich es auf Papier festhalten". So fing ich an, es in eines seiner alten Schulhefte zu schreiben. Eines, welches auf seinem Umschlag die 3 Enten von Walt Disney zeigte und er in einer Box alter Sachen behielt, seitdem wir zusammen wohnen. In diesem Moment gab ich dem Heft den Titel: "Ulf attackiert die Küche, Rezepte in 20min". Nach einiger Zeit quoll das Heftchen über, wie ein kochender Topf und während bei einem Maté und Kaffee darüber plauderten, kam die Idee auf ein richtiges Buch im stile von "hausgemacht" heraus zu geben und es an unsere geliebten Leute zu verschenken.
Klar ist, dass uns in diesen Tage das Internet übermannt und Ulf ein Programmierer ist, sodass -naheliegend- die Idee in die Richtung schwenkte: "Packen wir doch die Rezepte ins Internet".
Das ist nun das Resultat: mehr als 600 Rezepte, eigens kreiert oder vorgeschlagen von seiner Mutter Karolita, erzeugt und erfreut mit Freunden, mit der Familie, oder von uns allein.
So ist nun das Leben, ein kulinarisches Vergnügen.
Für Ulf von Ana, die inspirierte Adjutantin.
Februar 2008
NACHSATZ: Ein Einleitungstext. Hmm. Es wurde schon soviel über Essen und Kochen gesagt. Was kann ich noch dazu beitragen? Für mich sind einige Sachen entscheidend. Z.B. gibt es in meinen Augen nicht: Die beste Pasta isst man bei Gino!
Es gibt keine beste Pasta, es ist immer entscheidend, worauf man Apetitt hat. Natürlich gibt es gewisse "allgemeine Geschmäcker" - ist eine Kartoffel erst mal verbrannt und schwarz ist, wird sie keinen Kartoffelschmack mehr haben. Weiter gibt es natürlich große Unterschiede zwischen den Ländern. In Spanien wird alles verkocht, übersalzen und mit zuviel Olivenöl und Knoblauch lauwarm serviert. In Italien lässt man in nördlichen Bereichen die eigentlichen Geschmäcker reden, aber im Süden auch nicht mehr. Oder wenn man einem Argentinier mehr als Kartoffeln zu seinem Asado anbietet, schaut er einen verdutzt an. Man kann es nicht allen recht machen, will man auch nicht, wenn man selber kocht. Denn hier kommt die eigene, Deine Note eines jeden Gerichtes zum Tragen. Ich möchte damit sagen, dass ich stets alle Zutaten in den Gerichte erwähne, aber nicht jedes Gericht immer gleich koche. Mal ist der Brocoli größer, mal ist der Knoblauch älter ...
Wir freuen uns natürlich immer über Einladungen, sodass ich verbleibe mit: Viel Spass beim Selberkochen!
Das Sinnliche dieser Kunst ist das Hobby von Ulf. Mit seinen 5 Sinnen fängt er bereits in dem Augenblick an loszuleben, zu genießen, in dem er mit dem "Hackenporsche" die Wohnung verläßt.
Er kennt all die kleinen Ecken, in denen man die besten Zutaten findet und die leckeren Ideen erlangt, die er dann in unserer 8qm großen Küche mit all seiner Vorstellungskraft und Intuition umzusetzt.
Wir erfreuen uns am Essen - täglich, an den Freitagabenden und natürlich an den Wochenenden. Es beginnt mit den Einladungen an unsere Bekannten und Freunde. Sie erzeugen kulinarische Vorgeschmäcker, um den besten Weg zu finden, unsere verehrten Freunde zu beköstigen.
So ist Ulf, ein exzellenter Hobby-Koch, ein Mann, der seine Zuneigungen zu Anderen durch die Festmahle zum Ausdruck bringt, die er mit seinen eigenen Händen herstellt. Das sage nicht nur ich, weil es mein "Hanito" ist, sondern alle, die in/durch unserer Wohnung flanieren, oder beim Pick-Nicken am Strand sind, oder sich auf den Parties tummeln, an denen man Fingerfood mitbringt - an all diesen gemeinsamen Momenten, um den Augenblick zu genießen, das Leben leben.
Die Idee aufzuschreiben, was Ulf so kocht, erschien mir eines Nachmittags - als wir für eine große Gruppe am Kochen waren. Da dachte ich mir: "Für den Fall, dass unser Gedächtnis versagt, sollte ich es auf Papier festhalten". So fing ich an, es in eines seiner alten Schulhefte zu schreiben. Eines, welches auf seinem Umschlag die 3 Enten von Walt Disney zeigte und er in einer Box alter Sachen behielt, seitdem wir zusammen wohnen. In diesem Moment gab ich dem Heft den Titel: "Ulf attackiert die Küche, Rezepte in 20min". Nach einiger Zeit quoll das Heftchen über, wie ein kochender Topf und während bei einem Maté und Kaffee darüber plauderten, kam die Idee auf ein richtiges Buch im stile von "hausgemacht" heraus zu geben und es an unsere geliebten Leute zu verschenken.
Klar ist, dass uns in diesen Tage das Internet übermannt und Ulf ein Programmierer ist, sodass -naheliegend- die Idee in die Richtung schwenkte: "Packen wir doch die Rezepte ins Internet".
Das ist nun das Resultat: mehr als 600 Rezepte, eigens kreiert oder vorgeschlagen von seiner Mutter Karolita, erzeugt und erfreut mit Freunden, mit der Familie, oder von uns allein.
So ist nun das Leben, ein kulinarisches Vergnügen.
Für Ulf von Ana, die inspirierte Adjutantin.
Februar 2008
NACHSATZ: Ein Einleitungstext. Hmm. Es wurde schon soviel über Essen und Kochen gesagt. Was kann ich noch dazu beitragen? Für mich sind einige Sachen entscheidend. Z.B. gibt es in meinen Augen nicht: Die beste Pasta isst man bei Gino!
Es gibt keine beste Pasta, es ist immer entscheidend, worauf man Apetitt hat. Natürlich gibt es gewisse "allgemeine Geschmäcker" - ist eine Kartoffel erst mal verbrannt und schwarz ist, wird sie keinen Kartoffelschmack mehr haben. Weiter gibt es natürlich große Unterschiede zwischen den Ländern. In Spanien wird alles verkocht, übersalzen und mit zuviel Olivenöl und Knoblauch lauwarm serviert. In Italien lässt man in nördlichen Bereichen die eigentlichen Geschmäcker reden, aber im Süden auch nicht mehr. Oder wenn man einem Argentinier mehr als Kartoffeln zu seinem Asado anbietet, schaut er einen verdutzt an. Man kann es nicht allen recht machen, will man auch nicht, wenn man selber kocht. Denn hier kommt die eigene, Deine Note eines jeden Gerichtes zum Tragen. Ich möchte damit sagen, dass ich stets alle Zutaten in den Gerichte erwähne, aber nicht jedes Gericht immer gleich koche. Mal ist der Brocoli größer, mal ist der Knoblauch älter ...
Wir freuen uns natürlich immer über Einladungen, sodass ich verbleibe mit: Viel Spass beim Selberkochen!